Ehrbar-Saal, Wien
Ehrbar-Saal, Wien

Foto: Natascha Auenhammer

12th International
Rosario Marciano
Piano Competition

AAF member since 2009

August 12-14, 2023

Ehrbar Hall
Mühlgasse 30, 1040 Vienna, Austria




Preisträger | Prize winners 2023




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2023 prize-winners, finalists and jury members at Ehrbar Hall:




12. Internationaler Rosario Marciano Klavierwettbewerb 2023
12. - 14. August 2023
Klavier-Wettbewerb im Ehrbar-Saal, Wien


Jury:
Sofja Gülbadamova (Russland/Deutschland)
Naomi Ishii (Japan)
Stephan Möller (Deutschland/Österreich)
Carol Morgan (Großbritannien/Österreich)
Aimo Pagin (Frankreich/Österreich)
Eugenie Russo (USA/Österreich)
Kurt Seibert (Deutschland)

Zur Erinnerung an ihre frühere Präsidentin, die bedeutende venezolanische Pianistin und Pädagogin Rosario Marciano, organisieren die Vienna International Pianists seit 2009 den Internationalen Rosario-Marciano-Klavierwettbewerb. Das Hauptanliegen ist die Suche nach starken künstlerischen Persönlichkeiten unter den jungen Pianistinnen und Pianisten! Der Wettbewerb findet in einem der schönsten Wiener Konzertsäle, dem Ehrbarsaal, statt.

Rosario Marciano
1940–1998

Altersgrenze 35 Jahre (Stichtag 30. Juni 2023).


REPERTOIRE


1. Runde (12.-13. August):

  • J. S. Bach: Ein Präludium und Fuge
  • Eine virtuose Etüde
  • Erster Satz einer Sonate der Wiener Klassik (Haydn, Mozart, Beethoven)
2. Runde (Finale, 14. August):
  • Ein freies Programm von maximal 50 Minuten, mit mindestens zwei verschiedenen Stilepochen.
  • Keine Wiederholungen von Werken der ersten Runde.


PREISE


GRAND PRIX ROSARIO MARCIANO
      und ein Klavierabend in Wien 2023/24
€ 2.000,-
Zweiter Preis

€ 1.000,-

Dritter Preis

€ 500,-

Sonderpreise: Konzertverpflichtung und Vertrieb einer CD-Aufnahme
Teilnahmegebühr:
Teilnahmegebühr     150,-
Gratis für Teilnehmende an der „VIP Academy 2023“!
Unterkunft:
Die Teilnehmer(innen) werden gebeten, für ihre Unterbringung selbst zu sorgen.
Anmeldeschluß: 30. Juni 2023

Bitte frühzeitig anmelden! Bei Erreichen der maximalen Teilnehmerzahl wird die Anmeldung geschlossen.


Teilnahmeberechtigt sind Pianistinnen und Pianisten aller Nationalitäten, geboren am oder nach dem 30. Juni 1988. Erste Preisträgerinnen und Preisträger vergangener Rosario-Marciano-Wettbewerbe sind von einer erneuten Teilnahme ausgeschlossen. Alle Teilnehmer erhalten am Tag ihres ersten Wertungsspiels die Möglichkeit zu einem kurzen Bühnentest und unmittelbar vor ihrem ersten Auftritt 15 Minuten Einspielzeit. Alle Wertungsdurchgänge werden auf einem Bechstein-Konzertflügel gespielt und sind öffentlich zugänglich. Übungszimmer (kostenpflichtig) können online auf www.musikquartier.at reserviert werden.

Gleichzeitig mit der Anmeldung ist die Anmeldegebühr von Euro 150,- auf das Konto der Vienna International Pianists bei der Raiffeisen-Landesbank Wien-Niederösterreich, 1020 Wien, spesenfrei für den Empfänger einzuzahlen. IBAN: AT95 3200 0000 1202 3172, BIC: RLNWATWW. Bei gleichzeitiger Anmeldung zur VIP Academy 2023 ist die Anmeldegebühr durch den dort bezahlten Mitgliedsbeitrag abgedeckt. Die Anmeldegebühr wird bei einer Absage seitens des Teilnehmers nicht zurückgezahlt.

Alle Preisträgerinnen und Preisträger verpflichten sich zu einem unentgeltlichen Auftritt beim Schlusskonzert im Ehrbarsaal am 14. August 2023. Aus Aufführungen sowie Ton- und Bildaufnahmen während des Wettbewerbs entstehen den Teilnehmenden keine Vergütungsansprüche. Jurymitglieder bewerten ihre gegenwärtigen oder ehemaligen Schüler(innen) nicht. Die Jury hat das Recht, Vorträge abzubrechen, Preise ex-aequo zu teilen oder Preise nicht zu vergeben. Sämtliche Werke sind auswendig vorzutragen. Die Repertoirevorschriften und Zeitlimits sind genau einzuhalten! Nach Anmeldeschluss sind keine Programmänderungen mehr möglich. In Zweifelsfällen ist allein der deutsche Text maßgebend. Gerichtsstand: Wien, Österreich.


Information und Anmekdung:
Vienna International Pianists
Rauchfangkehrergasse 11/1/5
1150 Wien, Österreich
Ph/Fax: (+43)1-9294027
e-mail: vipacademy@pianists.at


ANMELDUNG GESCHLOSSEN!


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12th International Rosario Marciano Piano Competition 2023
August 12-14,2023
Klavier-Wettbewerb im Ehrbar-Saal, Wien


Jury:
Sofja Gülbadamova (Russland/Deutschland)
Naomi Ishii (Japan)
Stephan Möller (Germany/Austria)
Carol Morgan (Great Britain/Austria)
Aimo Pagin (Frankreich/Österreich)
Eugenie Russo (USA/Austria)
Kurt Seibert (Germany)

Since 2009, the Vienna International Pianists association perform the Rosario Marciano International Piano Competition, dedicated to the memory of their past president, the renowned Venezuelan-born pianist and Viennese piano professor Rosario Marciano. Prioritary goal is the search for strong artistic personalities among the young pianists!

Rosario Marciano
1940–1998

Age limit 35 years (qualifying date: 30th June, 2023).

REPERTOIRE

1st Round (12th-13th August):

  • J. S. Bach: One prelude and fugue
  • One virtuosic study
  • First movement of a sonata by Haydn or Mozart or Beethoven
2nd Round (Finale, 14th August):
  • A program of free choice, maximal duration 50 minutes, at least from two different stylistic periods.
  • Works played in the first round must not be repeated.   

Prizes

GRAND PRIX ROSARIO MARCIANO
    plus a recital in Vienna 2023/24
€ 2.000,-
2nd prize

€ 1.000,-

3rd prize

€ 500,-

Special prizes: Concert engagement, CD distribution
Registration fee:
Registration fee   150,-
free for participants at VIP Academy 2023
Accommodation: Participants are kindly requested to take care of their accommodation themselves.

Registration deadline: June 30, 2023


Please register early: When the maximal number of participants is met, the registration will be closed!
The competition is open to pianists from all nationalities, born on or after June 30, 1988. First prize winners of past Rosario Marciano competitions are exempt from another participation. On the day of their first performance, each participant will have the opportunity of a short stage-test, and 15 minutes of warming-up immediately before the performance. Practice-rooms (chargeable) can be reserved online at www.musikquartier.at. All competition rounds will be played on a Bechstein concert grand piano and are open to the public. Practice rooms (chargeable) can be reserved online at www.musikquartier.at.

With your registration, please transfer the registration fee (€ 150,-) to the account “Vienna International Pianists”, Raiffeisen-Landesbank Wien-Niederösterreich, 1020 Wien. IBAN: AT95 3200 0000 1202 3172, BIC (SWIFT) RLNWATWW. In case of a simultaneous registration for the VIP Academy 2023, the registration-fee is covered by the VIP Academy membership-fee. All payments must be made FREE OF CHARGE FOR THE RECIPIENT! The registration-fee is non-refundable in case of a cancellation by the participant.

All prize-winners are obliged to perform free of charge at the final concert at Ehrbar Hall, August 14, 2023. No claims for reimbursement for participants will arise from performances, audio or video recordings during the competition. Jury members will not evaluate their current or former students. The jury may interrupt performances, assign prizes ex-aequo or leave prizes unassigned. All performances must be played from memory. Repertoire requirements and time limits must be strictly obeyed! No program changes are permitted after the registration deadline. In all cases of doubt, the German text will be applicable. Jurisdiction: Vienna, Austria.


Information and registration:
Vienna International Pianists
Rauchfangkehrergasse 11/1/5
1150 Wien, Austria
Ph/Fax: (+43)1-9294027
e-mail: vipacademy@pianists.at



REGISTRATION CLOSED!


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JURY
SOFJA GÜLBADAMOVA  Russland/Deutschland 

Sofja Gülbadamova, Preisträgerin zahlreicher Wettbewerbe in USA, Frankreich, Spanien, Russland und Deutschland, gewann im Jahre 2010 mit ihrer aufsehenerregenden Interpretation des 1. Klavierkonzerts von Frédéric Chopin den Grand Prix beim 2. Internationalen Rosario-Marciano-Wettbewerb im Wiener Ehrbarsaal. Sie ist ständiger Gast auf den Konzertpodien der Welt – als bravouröse Solistin mit und ohne Orchester und einfühlsame Kammermusikpartnerin. Schwerpunkte ihres Repertoires bildet neben dem gesamten Standardrepertoire ihre Beschäftigung mit den Werken der deutschen Romantik, aber auch mit Raritäten wie den Klavierwerken von Ernst von Dohnányi, Francis Poulenc und Eugen d'Albert.
Sofja Gülbadamova konzertiert fortwährend bei bedeutenden Festivals in Deutschland, Frankreich, Belgien, Italien, Holland, England, in der Schweiz, in Chile, Argentinien, den USA, in Russland und Kasachstan. Auch ihre zahlreichen CD-Aufnahmen erregen großes Aufsehen in der internationalen Musikpresse. Seit 2017 ist sie Intendantin des Internationalen Brahmsfestes in Mürzzuschlag (Österreich).
Geboren wurde Sofja Gülbadamova in Moskau (Russland). Ihre musikalische Ausbildung begann mit fünf Jahren an der weltberühmten Gnessins’ Spezialmusikschule für hochbegabte Kinder. Sie setzte ihr Studium beiJames Tocco an der Musikhochschule Lübeck fort, später studierte sie bei Prof. Jacques Rouvier (CNSMD de Paris) und rundete ihre Ausbildung mit der Unterstützung der Zaleski Stiftung an der legendären Ecole Normale de Cortot in Paris ab, u.a. bei Guigla Katsarava, wo sie ihr Diplôme Supérieur de Concertiste (Konzertexamen) „à l’unanimité et avec les félicitations du Jury“ (einstimmig und mit den Glückwünschen der Jury) abschloss.
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Sofja Gülbadamova, prize-winner of numerous competitions in the USA, France, Spain, Russia and Germany, won the Grand Prix at the 2nd International Rosario Marciano Competition in Vienna's Ehrbar Hall in 2010 with her sensational interpretation of Frédéric Chopin's Piano Concerto No. 1. She is a constant guest on the concert stages of the world - as a bravura soloist with and without orchestra and sensitive chamber music partner. In addition to the entire standard piano literature, her repertoire focuses on the works of German Romanticism, but also on rarities like the piano works by Ernst von Dohnányi, Francis Poulenc and Eugen d'Albert.
Sofja Gülbadamova permanently appears at important festivals in Germany, France, Belgium, Italy, Holland, England, Switzerland, Chile, Argentina, the USA, Russia and Kazakhstan. Her numerous CD recordings have also excelled in the international music press. In 2017 she was appointed director of the International Brahms Festival in Mürzzuschlag (Austria).
Sofja Gülbadamova was born in Moscow (Russia). Her musical education began at the age of five at the world-famous Gnessins' special music school for gifted children. She continued her studies with James Tocco at the Musikhochschule Lübeck, later she studied with Prof. Jacques Rouvier (CNSMD de Paris) and rounded off her education at the legendary Ecole Normale de Cortot in Paris, with Guigla Katsarava among others, and completed her Diplôme Supérieur de Concertiste (concert exam) "à l'unanimité et avec les félicitations du jury" (unanimously and with the congratulations of the jury)..
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NAOMI ISHII   Japan   
Naomi Ishii studierte nach dem Abschluss ihrer pianistischen Hochschulausbildung in Japan von 1981-1984 an der Hochschule Mozarteum in Salzburg bei Hans Leygraf. Danach kehrte sie in ihr Heimatland zurück und wurde dort eine der erfolgreichsten Pädagoginnen in der Ausbildung junger Klaviertalente. Ständig werden ihre Schülerinnen und Schüler mit ersten Preisen beim PTNA-Wettbewerb, dem japanischen Studentenwettbewerb, dem Japanischen Wettbewerb für klassische Musik und anderen Musikwettbewerben ausgezeichnet. Sie selbst erhält in jedem Jahr den „Teachers‘ Award“ (seit 2001 von der PTNA, der japanischen Piano Teachers‘ National Association und seit 2005 vom Japanischen Wettbewerb für Klassische Musik. 2005 und 2011 verlieh ihr die PTNA sogar den „Special Teacher’s Award“! Naomi Ishii ist neben ihrer Konzerttätigkeit Jurorin vieler verschiedener Wettbewerbe und hält Vorträge und Meisterkurse in ganz Japan. Seit 2010 organisiert sie den gesamtjapanischen Bach-Wettbewerb. zurück
Following her Japanese Music University graduate, Naomi Ishii continued her studies at the Music University Mozarteum in Salzburg with Hans Leygraf from 1981 to 84. Then she returned to her home country and became one of the most successful Japanese pedagogues in the education of young piano talents. A great number of her students continuously get first prizes at the PTNA Competition, the Japanese Students Competition, the Japanese Competition for Classical Music and many other contests. Ms. Ishii herself is annually given the „Teachers‘ Award“: since 2001 by PTNA, the Japanese Piano Teachers National Association and since 2005 by the Japanese Competition for Classical Music. In 2005 she even received the PTNA’s „Special Teacher’s Award“! Next to her concertizing, Naomi Ishii adjudicates at many different competitions and holds lectures and master-classes all over Japan. Since 2010 she is director of the all-Japanese Bach Competition. back
STEPHAN MÖLLER   Germany/Austria

Stephan Möller wurde in Hamburg geboren. Er erhielt seine Ausbildung als Pianist und Dirigent in Hamburg, Bremen und Salzburg. Von 1983-89 arbeitete er bei den Salzburger Festspielen mit Dirigenten wie Herbert von Karajan zusammen. 1985 war er Preisträger des Internationalen Beethoven-Klavierwettbewerbs Wien. Seine Konzerttätigkeit führt ihn durch ganz Europa, die USA, Japan und China. Schwerpunkte seines Repertoires sind Beethovens 32 Klaviersonaten und 5 Klavierkonzerte, Liszt-Paraphrasen über Wagner-Opern und Kompositionen für den Bösendorfer-Computerflügel. Unter seinen CD-Einspielungen finden sich Raritäten wie Beethovens Große Fuge und Wagners gesamtes Klavierwerk. Stephan Möller lehrt an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. zurück

Stephan Möller was born in Hamburg. He studied piano performance and orchestra conducting in Hamburg, Bremen and Salzburg. 1983-1989, he worked at the Salzburg Festival with Herbert von Karajan. In 1985, he was a prize-winner at the international Beethoven Piano Competition in Vienna, Austria. Stephan Möller is busily concertizing all over Europe, the USA, Japan and China. Repertoire highlights are Beethoven's 32 piano sonatas and 5 piano concertos, Liszt´s concert paraphrases on Wagner's operas, and compositions for the computer-assisted Bösendorfer grand piano. Among his CD recordings, there are such rarities as Beethoven’s Grosse Fuge and Wagner’s complete piano music. Stephan Möller is on the faculty at the University of Music and Performing Arts in Vienna, Austria. back
CAROL MORGAN   Great Britain/Austria

Carol Morgan wurde in England geboren. Nach dem Studium am Royal College of Music in London folgte ein längerer Aufenthalt in Deutschland, wo sie unter anderem bei Alfons Kontarsky studierte. Neben dem klassisch-romantischen Repertoire ist sie seit vielen Jahren eine herausragende Interpretin zeitgenössischer Musik, sowohl solistisch als auch in den Bereichen Lied- und Kammermusik. Nach langjähriger Erfahrung in mehreren Ensembles tritt sie zunehmend mit spannenden Programmen auf, in denen sie traditionelles Repertoire mit Werken des 20. und 21. Jahrhunderts kombiniert. Ihre Interpretationen sind gekennzeichnet von unbestechlicher Texttreue und treffsicherem Gespür für die Verschiedenheit der unterschiedlichen Kompositionsstile. zurück

Carol Morgan was born in England. After her studies at the Royal College of Music in London she lived in Germany for some time, where she studied, among others, with Alfons Kontarsky. Apart from the classical-romantic repertoire, she has been for many years among the leading interpreters for the music by contemporary composers, both for solo piano as also for song and chamber music. After playing for a long time in various ensembles she now concentrates on exciting programmes which combine the traditional repertoire with the music of the 20th and 21st century. Her interpretations are characterized of incorruptible text loyalty and accurate feeling for the difference of the various composition styles. back
AIMO PAGIN   Frankreich/Österreich

Aimo Pagin zählt zu den bedeutendsten französischen Pianisten seiner Generation und ist mit Solo- und Orchesterkonzerten auf den größten Podien der Welt zuhause.
Er wurde 1983 geboren und erhielt bereits im Alter von sieben Jahren Unterricht, zunächst am Konservatorium von Strasbourg. Später studierte er an den Konservatorien in Colmar und Genf (bei Dominique Merlet), sowie in den USA bei Leon Fleisher. Weitere Anregungen erhielt er von Radu Lupu, Murray Perahia, Anreas Schiff, David Zinman, Dimitri Bashkirov, Maria Tipo, Vladimir Feltsman und Pascal Rogé. 2004, nach Abschluss seines Studiums, begann sein kontinuierlicher Aufstieg zur Weltelite. Bereits mit 14 gewann er den 1. Preis des Concours musical de France; seitdem errang er in internationalen Klavierwettbewerben zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Seine Interpretationen des klassischen, romantischen und des Repertoires des 20. Jahrhunderts finden immer wieder großen Anklang bei Presse und Publikum. Seither nahm Aimo Pagins Karriere rasant an Tempo zu. 
Er konzertiert in der New Yorker Carnegie Hall sowie in bedeutenden Konzertsälen Europas und Asiens, und er tritt bei zahlreichen renommierten Festivals auf. Dabei konzertiert er mit international bedeutenden Orchestern wie den Bukarester Philharmonikern, dem Orchestre National de Montpellier, dem Dubrovnik Symphony Orchestra und den Berliner Symphonikern. Mit seiner Mutter, der weltberühmten Geigerin Silvia Marcovici gibt er regelmäßig Kammermusikkonzerte. Rundfunkaufnahmen entstanden in Zusammenarbeit mit dem Südwestrundfunk und der BBC London. Im September 2011 erschien seine erste CD im Handel; sie enthält Klavierstücke vom norwegischen Komponisten Martin Romberg.
Aimo Pagin lebt in Wien und ist seit Mai 2019 offiziell Bösendorfer Artist geworden ; in Zusammenarbeit mit dem renommierten österreichischen Klavierhaus bringt das französische Label Paraty (Paris) sein zweites Soloalbum mit sämtlichen Chopin-Walzern heraus.
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Aimo Pagin is one of the most important French pianists of his generation and is at home with solo and orchestral concerts on the largest podiums in the world.
He was born in 1983 and received lessons at the age of seven at the Conservatory of Strasbourg. Later he studied at the conservatories of Colmar and Geneva (with Dominique Merlet), and in the USA with Leon Fleisher. He received further inspiration from Radu Lupu, Murray Perahia, Anreas Schiff, David Zinman, Dimitri Bashkirov, Maria Tipo, Vladimir Feltsman and Pascal Rogé. After graduating in 2004 began his continuous rise to the world elite. At the age of 14 he won the 1st prize of the Concours musical de France. Since then he has won numerous prizes and awards in international piano competitions. His interpretations of the classical, romantic and repertoire of the 20th century are always well received by the press and the public. Since then, Aimo Pagin’s career has been accelerating rapidly.
Aimo Pagin performs in New York’s Carnegie Hall, and in important concert-halls in Europe and Asia, and he plays at numerous renowned festivals. He performs with internationally renowned orchestras such as the Bucharest Philharmonic, Orchester National de Montpellier, NSO (New Symphony Orchestra), Berliner Symphoniker. With his mother, the great violinist Silvia Marcovici, he gives regularly chamber music concerts. Radio recordings were made in collaboration with Südwestrundfunk and the BBC London. In September 2011, his first CD appeared, containing piano pieces by the Norwegian composer Martin Romberg.
Aimo Pagin lives in Vienna and has officially become a Bösendorfer artist since May 2019, and in collaboration with the renowned piano house, the French label Paraty (Paris) will publish his second solo album with all the waltzes by F. Chopin.
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EUGENIE RUSSO   USA/Austria 

Geboren in New York, studierte sie u.a. am Oberlin Conservatory bei Jack Radunsky und an der Musikuniversität Wien bei Hans Graf. Ihre intensive Konzerttätigkeit umfasst Auftritte in Österreich, Deutschland, Finnland, Dänemark, Spanien, Italien, Russland, Kasachstan, Japan und die USA, darunter ihr erfolgreiches Debüt 1987 in der New Yorker Carnegie Hall. Eugenie Russo wirkte in der CBS-Fernsehserie „Bernstein-Beethoven“ mit und veröffentlichte zahlreiche CDs mit Werken amerikanischer Komponisten wie Gershwin und Copland, aber auch der Wiener Schule und zeitgenössischer Musik. Sie ist Artist-in-Residence an mehreren amerikanischen Musikhochschulen und leitet eine Klavierklasse am Josef-Matthias-Hauer-Konservatorium in Wiener Neustadt. zurück

Born in New York, she studied among others with Jack Radunsky at the Oberlin Conservatory and with Hans Graf at the music university in Vienna, Austria. Her intensive concert activities cover performances in Austria, Germany, Finland, Denmark, Spain, Italy, Russia, Kazakhstan, Japan and the USA, where she had her successful debut 1987 in New York’s Carnegie Hall. Eugenie Russo appeared in the CBS TV series “Bernstein-Beethoven“ and published numerous CD recordings with works of American composers such as Gershwin and Copland, the Viennese School and contemporary music. She is Artist in Residence at several American music colleges and leads a piano performance class at the Josef Matthias Hauer Conservatory in Wiener Neustadt. back
KURT SEIBERT   Germany    

Kurt Seibert, geboren 1944 in Lodz, ist emeritierter Professor für Klavier und Kammermusik an der Hochschule für Künste Bremen. In Hamburg erhielt er auch seine umfassende und intensive Ausbildung als Pianist und Kammermusiker bei Conrad Hansen und dem von Maurice Ravel und Claude Debussy geförderten und mit Ferruccio Busoni befreundeten Komponisten Philipp Jarnach. Seibert studierte auch Musiktheorie bei Wilhelm Maler. Er schloss sein Studium in Hannover als Schüler von Hans Leygraf mit dem Konzertexamen ab, wo er Max Regers Klavierkonzert spielte.
Für seinen  Einsatz  für das Werk Max Regers  wurde Kurt Seibert mit vielen Auszeichnungen geehrt. So erhielt er  den bayerischen Nordgaupreis, die Max-Reger-Medaille und, zusammen mit dem von ihm gegründeten Festival „Weidener Max-Reger-Tage“, den von der Bayerischen Akademie der schönen Künste verliehenen Fritz-Baur-Preis. Im Rahmen seiner weltweiten Konzerttätigkeit in Europa, Südamerika und Ostasien spielt er immer auch Werke von Max Reger und erläutert sie in Workshops und Vorträgen.
Kurt Seibert fühlt sich als Pianist und Künstler der großen, deutschen Interpretationstradition verbunden und verpflichtet. Schwerpunkte seiner Konzertprogramme bilden Werke von Bach, Mozart, Beethoven, Schumann, Brahms, Reger und Hindemith. Ein Schwerpunkt seines künstlerischen Profils ist die Arbeit an zahlreichen interdisziplinären künstlerischen Projekten, in denen neben den interpretatorischen sowohl musikwissenschaftliche als auch kulturgeschichtliche Fragen thematisiert werden. Dies hat auch dazu beigetragen, dass zu Kurt Seiberts Repertoire viele Werke gehören, die im Musikbetrieb kaum zu hören sind und die auf diese Weise ans Licht gebracht wurden und so auch den Studenten zugänglich gemacht wurden.
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Kurt Seibert, born in Lodz in 1944, is professor emeritus for piano and chamber music at the University of the Arts Bremen. In Hamburg, he received his extensive and intensive education as a pianist and chamber musician with Conrad Hansen and the composer Philipp Jarnach, who had been aided by Maurice Ravel and Claude Debussy and had been a friend of Ferruccio Busoni. Seibert also studied music theory with Wilhelm Maler. He completed his studies in Hannover as a student of Hans Leygraf's with the "Konzertexamen", where he played Max Reger's Piano Concerto.
Kurt Seibert was honored with many awards for his commitment to the work of Max Reger. He received the Bavarian Nordgaupreis, the Max Reger Medal and, together with the festival "Weidener Max-Reger-Tage", which he founded, the Fritz-Baur Prize, awarded by the Bavarian Academy of Fine Arts. As part of his worldwide concert activities, he regularly plays works by Max Reger in Europe, South America and Eastern Asia and explains them in workshops and lectures.
As a pianist and artist, Kurt Seibert feels connected and committed to the great German music tradition. His concert programs focus on works by Bach, Mozart, Beethoven, Schumann and Brahms, Reger and Hindemith. Another emphasis of his artistic activities is the work on numerous interdisciplinary projects, addressing not only featuring questions of interpretation but also issues of musicology and cultural history. This has also contributed to the fact that Kurt Seibert's repertoire includes many works that are barely audible on the concert stage and have in this way been brought to light and made accessible to the students.
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